Kühlschrank & Einbaukühlschrank
Der Wocheneinkauf ist erledigt. Die frischen Lebensmittel sind bestens im Kühlschrank verstaut und warten übersichtlich auf Ihren Einsatz. Jetzt noch schnell die schön gekühlte Limo aus dem Getränkefach gegriffen, Eiswürfel aus dem Gefrierfach dazu und schon kann der entspannte Teil des Tages beginnen.
Entdecken Sie bei Möbel Inhofer moderne Einbaukühlschränke mit oder ohne Gefrierfach, sowie großzügige Kühl-Gefrier-Kombinationen, die sich harmonisch in Ihre Küche einfügen. Welche Varianten es gibt und auf was Sie beim Kauf achten sollten, haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.
Einbaukühlschrank für Ihre Küche - Passgenau integriert
Für jede Küche gibt es den passenden Kühlschrank. Die Breite der Einbaukühlschränke entspricht dem genormten Standardmaß für Einbauküchen. Dieses liegt bei 55 bis 60 cm. In der Tiefe ist der Platzbedarf bei etwa 55 cm und die Höhe des Kühlschranks - auch als Nischenmaß bezeichnet - reicht von ca. 80 bis 180 cm. Dadurch lassen sie sich problemlos in die dafür vorgesehenen Nischen integrieren.
Zur Integration in die Einbauküche gibt es folgende Einbauarten:
- Flachscharniertechnik:
Diese Einbauvariante wird auch Festtürtechnik genannt. Hierbei wird die Küchenschrankfront direkt an der Kühlschranktür montiert. Dank des Freilaufscharniers lässt sich die Tür bis zu einem Winkel von 115° öffnen. Bei Bedarf kann dieser großzügige Winkel minimiert und das Scharnier millimetergenau nachjustiert werden. - Schleppscharniertechnik:
Die meisten Einbaukühlschränke sind mit einer Schlepptür ausgestattet. Hierbei wird die Kühlschranktür über Gleitschienen mit der Küchenschranktür verbunden. Das Öffnen der äußeren Tür zieht die eigentliche Kühlschranktür mit auf.
Eine weitere Variante sind dekofähige Einbau-Kühlgeräte. Hierbei ist die Gerätefront mit einem Befestigungsrahmen ausgestattet. In diesen können zwei bis drei Millimeter starke Dekorplatten gesetzt werden, so dass die Gerätefront optisch zur restlichen Möbelfront passt.
Für jede Küche gibt es den passenden Kühlschrank. Die Breite der Einbaukühlschränke entspricht dem genormten Standardmaß für Einbauküchen. Dieses liegt bei 55 bis 60 cm. In der Tiefe ist der Platzbedarf bei etwa 55 cm und die Höhe des Kühlschranks - auch als Nischenmaß bezeichnet - reicht von ca. 80 bis 180 cm. Dadurch lassen sie sich problemlos in die dafür vorgesehenen Nischen integrieren.
Zur Integration in die Einbauküche gibt es folgende Einbauarten:
- Flachscharniertechnik:
Diese Einbauvariante wird auch Festtürtechnik genannt. Hierbei wird die Küchenschrankfront direkt an der Kühlschranktür montiert. Dank des Freilaufscharniers lässt sich die Tür bis zu einem Winkel von 115° öffnen. Bei Bedarf kann dieser großzügige Winkel minimiert und das Scharnier millimetergenau nachjustiert werden. - Schleppscharniertechnik:
Die meisten Einbaukühlschränke sind mit einer Schlepptür ausgestattet. Hierbei wird die Kühlschranktür über Gleitschienen mit der Küchenschranktür verbunden. Das Öffnen der äußeren Tür zieht die eigentliche Kühlschranktür mit auf.
Eine weitere Variante sind dekofähige Einbau-Kühlgeräte. Hierbei ist die Gerätefront mit einem Befestigungsrahmen ausgestattet. In diesen können zwei bis drei Millimeter starke Dekorplatten gesetzt werden, so dass die Gerätefront optisch zur restlichen Möbelfront passt.
Einbaukühlschrank bis Kühl Gefrierkombination - welche Gerätearten gibt es?
Kühlschränke gibt es in verschiedenen Ausführung. Für die Wahl der richtigen Variante muss im Vorfeld geklärt werden, wie die Einkaufs- und Essgewohnheiten sind. Liegt der Fokus auf frischen Lebensmitteln oder bedarf es mehr Platz zum Tiefkühlen?
Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der möglichen Modelle im Vergleich:
- Kühlschrank ohne Gefrierteil:
Der gesamte Innenraum kann zum Kühlen verwendet werden. Ideal wenn der Fokus auf frischen Lebensmitten liegt oder bereits ein separater Gefrierschrank vorhanden ist. - Kühlschrank mit Gefrierteil:
Innerhalb des Kühlschranks befindet sich ein integriertes Frostfach. Dieses bietet in der Regel ein Volumen von 15 bis 35 Liter und lässt sich auf bis zu -12° C herunterkühlen. Diese Variante eignet sich hervorragend, wenn der Fokus zwar auf frischen Lebensmitteln liegt, man jedoch nicht ganz auf Tiefkühlpizza, Eis oder gefrorenes Gemüse verzichten möchte. Ideal auch in kleineren Küchen, wenn der Platz nicht für eine große Kühl-Gefrier-Kombination ausreicht.
- Kühl-Gefrier-Kombination:
Diese Modelle sind perfekt für Familien und zeichnen sich durch zwei voneinander unabhängige Türen aus. In der Regel befindet sich der große Kühlschrank oben und der 35 bis 75 Liter fassende Gefrierschrank unten. Das vollwertige 4-Sterne-Gefrierfach lässt sich auf -18° C herunterkühlen und kommt mit bis zu drei Schubfächern. - Gefrierschrank:
Wenn der Bedarf an Tiefkühlkost größer und bereits ein Kühlschrank vorhanden ist, bietet sich ein separater Gefrierschrank als Zusatzgerät an. Der vollwertige 4-Sterne-Tiefkühler kommt mit bis zu vier Schubfächern.
Eine besondere Variante stellt der Weinkühlschrank dar. Hier unterscheidet man zwischen einem Weinklimaschrank für die langfristige Weinlagerung und einem Weintemperierschrank für die eher kurzfristige Bevorratung. In der Regel bietet ein Weinkühlschrank verschiedene Temperatur-Zonen, so dass Weißwein, Rotwein und Sekt servierfertig entnommen werden können.
Ebenfalls beliebt sind große Side by Side Kühlschränke. Anders als bei einer üblichen Kühl Gefrierkombination befinden sich die Türen bei dieser besonderen Variante nicht über sondern nebeneinander. Im Regelfall steht der Side-by-Side-Kühlschrank separat neben dem Küchenschrank.
Die richtige Kühlschrank-Größe finden
Der Nutzinhalt in Litern gibt an, wie groß das Fassungsvermögen des Einbaukühlschranks ist. Dabei hängt die richtige Größe vom tatsächlichen Bedarf ab, der individuell sehr unterschiedlich ausfällt. Ist das Gerät zu groß, verbraucht es unnötig Strom. Ist es zu klein, ärgern Sie sich täglich über zu wenig Platz. Doch wie viel Kühlraum braucht man?
Bei der Wahl des richtigen Fassungsvermögens können Sie sich an der folgenden Empfehlung orientieren:
Ein- bis Zwei-Personenhaushalt:
- Nutzinhalt bis zu 149 Liter
- inkl. Gefrierfach mit 15 Liter Volumen
- Nischenmaß zwischen 82 und 88 cm
- Preis ca. 160 - 700 €
Kleinfamilie:
- Nutzinhalt von 150 bis 250 Liter
- inkl. Gefrierfach mit 35 Liter Volumen
oder Kühl-Gefrier-Kombination - Preis ca. 230 - 1400 €
Großfamilie / Wohngemeinschaft:
- Nutzinhalt 250 bis 350 Liter
- Kühl-Gefrier-Kombination oder
zwei separate Geräte - Preis ca. 550 - 2000 €
Mögliche Zusatzausstattungen für Ihren Einbaukühlschrank
Der Kühlschrank ist eines der wichtigsten Geräte im Haus und darf in keiner Küche fehlen. Egal wie viele Lebensmittel darin untergebracht sind, läuft er tagtäglich rund um die Uhr. Somit ist der Stromverbrauch ebenso wichtig wie der Nutzinhalt. Achten Sie baum Kauf daher unbedingt auf die Energieeffizienzklasse. Umso besser der Wert, desto geringer ist Ihr Stromverbrauch. Das Spektrum reicht von A bis G, wobei A als sehr gut gilt.
Ein weiteres Kaufkriterium sind Zusatzausstattungen. Sie machen die tägliche Nutzung komfortabler und können sich schnell bezahlt machen.
Im Folgenden haben wir Ihnen mögliche Ausstattungen für Einbaukühlschränke zusammengestellt:
- Abtauautomatik /No-Frost-Technik:
In jedem Kühlschrank bildet sich mit der Zeit Eis. Die Abtauautomatik schmilzt dieses fortlaufend ab und leitet es in eine Verdunstungsschale an der Rückwand.
Mit der NoFrost-Funktion bleibt die Luft im Gefrierfach stets so trocken, dass sich erst gar kein Eis bilden kann. - Schnellkühlen und -gefrieren:
Für schonenderes und schnelleres Kühlen, bzw. Gefrieren. Die Temperatur wird automatisch oder auf Tastendruck für einige Stunden abgesenkt. Nahrungsmittel kühlen schneller, ohne antauen ab. Auch praktisch wenn man kurzfristig Getränke herunterkühlen will. - Digitale Temperatureinstellung:
Anstelle eines Drehreglers wird die Temperatur über ein LC-Display gradgenau eingestellt. Wird es im Inneren zu warm, weißt ein Warnsignal darauf hin. - Flexibles Ablagesystem:
Höhenverstellbare Ablageflächen und Fächer mit Teleskopschienen vereinfachen das Lagern von Lebensmitteln und geben eine bessere Übersicht. Speziell in Kühl-Gefrier-Kombinationen erlauben Großraumschubladen das lagern von Tiefkühlkost in XXL-Größen.
- Frischefächer:
Besondere Frischezonen, sogenannte VitaSafe- oder BioFresh-Boxen, halten leicht verderbliche Lebensmittel länger frisch. Diese 0°-Frischezone ist unterteilt in eine Kühlzone mit hoher Luftfeuchtigkeit für frisches Gemüse, Salat oder Kräuter und einer mit niedriger Luftfeuchtigkeit für verpacktes Fleisch, Fisch und Milchprodukte. - Hygienefilter:
Spezielle AirFresh-Filter sorgen für eine keimarme und geruchsneutrale Lagerumgebung. Auch eine Silberbeschichtung kann den Bakterienwachstum hemmen. - LED-Innenbeleuchtung:
Das moderne, sparsame Lichtsystem springt ohne Verzögerung beim Öffnen der Tür an und erzeugt Licht ohne Wärmeentwicklung. Dadurch sind Einbaukühlschränke mit LED-Innenbeleuchtung sparsamer als konventionelle Kühlgeräte. - Wechselbarer Türanschlag:
Bei manchen Modellen lässt sich der Türanschlag problemlos von der Linksöffnung auf die Rechtsöffnung ändern. Somit ist gewehrleistet, dass die Montage der Küchenschranktür zum Kühlschrank passt.
Worauf muss beim Kauf eines Einbaukühlschranks geachtet werden?
Der Einbaukühlschrank fügt sich harmonisch in das Gesamtbild der Küche ein und bietet einen kühlen Lagerplatz für frische Lebensmittel. Damit Sie das für sich passende Kühlgerät finden, haben wir Ihnen hier nochmal eine Checklist zusammengestellt:
- Passendes Maß:
für den passgenauen Einbau empfiehlt es sich, die Küchenmöbel auszumessen. Die Standardnischenbreite eines Küchenschranks beträgt 60 cm. Deswegen muss die Gerätebreite etwas geringer sein. - Ausreichende Größe:
Richten Sie sich bei der Wahl des Fassungsvermögens an die Größe Ihres Haushalts. Stellen Sie sicher, dass für die gewünschte Größe ausreichend Platz in Ihrer Küche ist. - Das richtige Modell:
Ob Sie sich für einen Einbaukühlschrank mit oder ohne Gefrierfach entscheiden, oder gar eine Kühl-Gefrier-Kombination besser ist, hängt von Ihren Einkaufs- und Essgewohnheiten ab. Klären Sie im Vorfeld ab, wie groß Ihr Bedarf für die Tiefkühlung ist. Achten Sie beim Kauf auch auf Komfortmerkmale wie lohnende Zusatzausstattungen. - Energieeffizienz:
Moderne Geräte arbeiten energiesparend und wartungsarm. Die Faustregel besagt, dass ein Kühlschrank nach etwa 10 bis 15 Jahren ausgetauscht werden sollte. Achten Sie beim Neukauf auf die Angaben der Energieeffizienzklassen.
